Julia S.

¡Hola! Ich heiße Antonia, komme aus der Nähe von München und bin Sozialpädagogin. Vor 4 Jahren bin ich für ein Erasmus nach Spanien aufgebrochen und einfach nicht mehr zurück gekommen. Das Land, die Leute, sowie die Sprache (und natürlich das Essen) haben mich so begeistert, dass ich beschloss in Spanien wohnen zu bleiben. Für mich ist spanisch eine wundervolle Sprache, die ich nun schon seit 6 Jahren mit viel Motivation lerne. Schon bevor ich mein Erasmus begonnen habe, besuchte ich einen Monat lang eine Sprachschule in Alicante und belegte mehrerer Unikurse bis zum Niveau C1. Heute spreche ich, in meinem Alltag viel Spanisch und konnte während meiner Zeit hier im Land viel über seine Kultur und Geschichte lernen. Abseits von meiner Begeisterung für das Spanische, betreibe ich viel Sport. Ich reite seit vielen Jahren, gehe klettern, fahre Ski und tanze gerne Salsa. Ich weiß, dass Schule oftmals richtig langweilig und nervig sein kann und dass viele spannende Fächer nicht gut vermittelt werden. Ich habe mir also vorgenommen, meine Spanisch-Liebe auf andere zu übertragen, um mit etwas mehr diversión (Spaß) und alegría (Freude) zu besseren Noten zu verhelfen! ¡Saludos! Eure Antonia Ich bin an das Bertolt-Brecht Gymnasium in München-Pasing gegangen und habe dort mein Abitur gemacht. Danach habe ich an der OTH Regensburg Soziale Arbeit studiert und dann noch einen Master an der Universität Girona absolviert. Außerdem habe ich einen Reitlehrerschein =)

Ich bin Physik-Student und gebe nun schon seit fast zwei Jahren parallel zum Studium Nachhilfe in Mathematik. Dabei liegt mein Fokus auf der Oberstufe und in der Abiturvorbereitung. Ich durfte nun schon zwei Abiturjahrgänge auf die Prüfungen vorbereiten und es war mir stets eine große Freude mit den Schülern zusammen zu arbeiten. Nach meinem Abitur habe ich zunächst Molekularbiologie an der Westfälischen Hochschule studiert, jedoch gemerkt, dass meine Interessen eher im mathematischen Bereich liegen. Daher habe ich nach einigen Semestern zur Physik an der Ruhr-Universität Bochum gewechselt. Seit nun schon fast zwei Jahren gebe ich Mathe-Nachhilfe auf Oberstufen-Niveau.

Hallo, ich bin Clara – Sprachliebhaberin, Geschichtenerzählerin und Alltags-Philosophin mit Sinn für Struktur (und Humor). Ich habe Internationale Beziehungen studiert und in verschiedenen Ländern gelebt und gearbeitet – von der Schweiz bis Tansania, von Marokko bis New York. Überall dabei: meine Neugier auf Menschen, ihre Geschichten – und ihre Sprache. 📚 Deutsch & Englisch unterrichte ich mit Begeisterung, weil Sprache der Schlüssel ist – zu besseren Noten, aber auch zu Selbstbewusstsein und Ausdruck. Wer die richtigen Worte findet, hat die halbe Welt schon verstanden. 🏛️ Geschichte ist für mich kein trockenes Auswendiglernen, sondern eine Schatztruhe voller Anekdoten, Denkanstöße und Zusammenhänge. Gemeinsam bringen wir Licht in das große „Warum“ hinter historischen Ereignissen. 📈 Wirtschaft erkläre ich so, dass man sie wirklich versteht – lebensnah, greifbar, mit Blick auf das, was im echten Leben zählt. Wie funktioniert eigentlich ein Markt? Warum schwankt der Preis von Schokolade? Und was hat das mit meinem Alltag zu tun? Ich lege großen Wert darauf, eine unterstützende, offene Lernumgebung zu schaffen. Bei mir darf gefragt, gelacht und gedacht werden – ohne Druck, aber mit klarem Ziel: Dass Lernen nicht als Last, sondern als Chance empfunden wird. Lernen bedeutet für mich mehr als das Pauken von Fakten – es ist eine Reise, die durch Vertrauen, Begeisterung und gemeinsame Entdeckungen getragen wird. Diese Haltung durfte ich an ganz unterschiedlichen Orten vertiefen: im Klassenzimmer in Tansania, bei Workshops in Berlin, in Sprachpartnerschaften mit geflüchteten Studierenden oder bei Ferienfreizeiten in Bayern. Während meines Freiwilligendienstes in Ostafrika habe ich nicht nur Englisch unterrichtet, sondern auch erlebt, wie motivierend Lernen sein kann, wenn es mit kreativen Methoden und Freude gestaltet wird – sei es über Fußball, Theater oder kleine Alltagsgeschichten. Zurück in Deutschland habe ich mich bei Amnesty International und CampusAsyl engagiert – als Mentorin für geflüchtete Studierende. Ich habe sie beim Ankommen begleitet, durch den Studienalltag geführt, gemeinsam mit ihnen Sprachkenntnisse verbessert und Orientierung gegeben – geduldig, auf Augenhöhe und mit einem offenen Ohr. Auch in der Jugendarbeit bringe ich seit Jahren meine Erfahrung ein: Ich habe Zeltlager betreut, ein Schülercafé mit aufgebaut, Schüler*innen in Mediation und Konfliktlösung geschult und Projekte zur Stärkung des Klassenzusammenhalts begleitet. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, jungen Menschen Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich selbst zu behaupten und konstruktiv mit anderen umzugehen. In meiner späteren Tätigkeit als Organisationsentwicklerin habe ich interaktive Workshops zu Themen wie Projektplanung, Kommunikation und Teamarbeit konzipiert und moderiert – stets praxisnah, motivierend und zugeschnitten auf die Teilnehmenden. Mein Ziel war es immer, Selbstwirksamkeit zu fördern und Räume zu schaffen, in denen Lernen nicht nur möglich, sondern auch wirksam und sinnstiftend wird. All das bringe ich heute in meine Nachhilfe ein – individuell, strukturiert, kreativ und mit echter Freude daran, junge Menschen zu stärken.