Josua O.

Hallo! Ich heiße Asha und ich bin 18 Jahre alt. In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne Fußball, schaue Filme oder Serien, verbringe Zeit mit Freunden oder entspanne mich zu Hause beim Häkeln oder Zeichnen. Im Winter gehe ich, wenn ich Zeit habe, gerne Skifahren, und im Sommer verbringe ich gerne viel Zeit am Baggersee. In der Schule waren meine Lieblingsfächer eigentlich schon immer Sport und Mathe. Ich bin in Karlsruhe aufgewachsen und habe sowohl deutsche als auch indische Wurzeln. Dadurch bin ich dreisprachig aufgewachsen: Deutsch, Englisch und Bengalisch. Zusätzlich spreche ich inzwischen recht gut Spanisch und lerne aktuell Französisch. Ich habe mein Abitur 2024 an einer Europäischen Schule gemacht – einer internationalen Schule, an der ich mehrsprachig unterrichtet wurde, hauptsächlich auf Englisch und Deutsch. Mein Abiturschnitt liegt bei 1,5, mit den Leistungskursen Mathe, Physik und Spanisch. In der Schule habe ich oft Mitschülern und Freunden geholfen, vor allem in Mathe. Dabei habe ich viel Geduld entwickelt und gelernt, mich auf unterschiedliche Lernbedürfnisse einzustellen.

Ich heiße Murat, ich bin 26 Jahre alt und bereite mich aktuell auf das juristische Staatsexamen vor. Ich lebe gemeinsam mit meiner Freundin, abgeschlossene Biologin, in Düsseldorf und gebe bereits seit 3 Jahren Nachhilfe. Ich unterrichte Mathe, Deutsch und Englisch im SEK I und SEK II Bereich. Im SEK I Bereich unterrichte ich auf Nachfrage auch gerne andere Fächer. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch und Türkisch. Während meiner Schulzeit habe ich das Latinum erfolgreich erlangt, Französische Grundkenntnisse erlernt und im Rahmen meines Studiums ebenfalls erfolgreich in italienischer Sprache an einem Seminar zum italienischen Recht teilgenommen. In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Sport und koche am liebsten ausgefallene Gerichte. Ich habe über zehn Jahre Fußball gespielt, zwei Jahre Handball und bin nun seit zwei Jahren im Kampfsport unterwegs. Ich trainiere drei mal die Woche Gracie jiu Jitsu und drei mal die Woche Kickboxen. Mein Unterricht ist darauf ausgelegt, dass ich die Lerninhalte auf freundschaftlicher Basis und mit alltagsnahen Beispielen erläutere und Wert auf das Erlernen von Basics lege. In meiner bisherigen Erfahrung als Lehrer merkte ich schnell, dass viele Kinder bei einer zu strengen Unterrichtung dicht machen und noch mehr die Motivation am lernen verlieren und genau das möchte ich vermeiden. Nachhilfe sollte Spaß machen und nicht ein Spiegelbild der Schule sein. Es gibt Gründe warum der Schüler die Inhalte in der Schule nicht nachvollziehen kann und besondere Förderung in seinem privaten Alltag benötigt. Erfahrungen mit Schülern, welche aufgrund kognitiver Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen, durfte ich in den drei Jahren ebenfalls sammeln. Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit! Bis Juli 2018 habe ich die Friedrich-Albert-Lange-Schule in Solingen besucht und meine Allgemeine Hochschulreife erlangt. Dabei handelt es sich um eine Sportschule, mit besonderem Fokus auf sehr guten sportlichen- und schulischen Leistungen. In meinen Leistungskursen Mathe und Geschichte habe ich mit erfolgreichen 12 und 13 Punkten abschließen können. In den weiteren Abiturfächern, in meinem Fall SoWi und Deutsch konnte ich ebenfalls mit 12 und 14 Punkten gute bis sehr gute Leistungen erzielen. Während meiner Vorbereitung habe ich verschiedene Lernmethoden genutzt und gelernt, wie man die passende Methode für sich ermitteln kann. Seit 2018 studiere ich Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und habe im Juli 2020 bereits die Zwischenprüfungen erfolgreich bestanden, im Juni 2022 habe ich meinen Schwerpunkt im Medizinrecht absolviert. Seither bereite ich mich auf das Staatsexamen vor. Während meines Studium habe ich an etlichen Seminaren teilgenommen und Praktika unter anderem am Amtsgericht absolviert. Unterrichtet werden können alle Hauptfächer im SEK I und SEK II Bereich. Auf Nachfrage gerne andere Fächer, wie Geschichte, Latein oder ähnliches.

Hey! Ich heiße Vanessa, bin 25 Jahre alt und lebe und arbeite zurzeit in einem Surfcamp in Portugal an der Küste. Ausserhalb dieser Zeit, habe ich noch viel Zeit über, in der ich sehr gerne unterrichte. Ich habe schon mehrmals als live-in Nanny gearbeitet, in Berlin, sowie in den USA und arbeite deshalb sehr sehr gerne mit Kindern und bringe viel Erfahrung mit! Ich helfe den Kids gerne in der Schule und bereite sie auf ihre Klausuren vor. Mir ist es sehr wichtig den Kindern gegenüber geduldig zu sein und diese nicht zu stressen mit den Fächern oder Themenbereiche, indennen sie extra Hilfe benötigen. Au-Pair in den USA und Berlin

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue