Maren J.

Hallo, hier ist Michael, Lehramtstudent mit interessantem Bildungsweg: Vom Gymnasium über die Mittelschule und FOS zum allgemeinen Abitur. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd und anstrengend Schule sein kann- und wie sehr Nachhilfe helfen kann:). Zu mir: Ich reise gerne, spiele leidenschaftlich Schach und Fussball. Spanisch Muttersprachniveau. Ich lebe aktuell in Argentinien (Studium). -2019: Qualifizierter Hauptschulabschluss (1,8) -2020: Mittlere Reife (1,6) -2022: Fachabitur (2,2) -2023: Allgemeines Abitur (2,1) -seit 2021: Offene Behindertenarbeit bei der Caritas - Nachhilfeunterricht in Spanisch und Mathematik bereits gegeben

Hey! Ich bin Marie und 20 Jahre alt. Ich liebe es seit ich klein bin, zu lesen und von Tieren umgeben zu sein. In der Schule waren meinte Lieblingsfächer immer Sprachen, weil ich es liebe neue zu lernen. Außerdem gehe ich sehr gerne auf Reisen und entdecke gern neue Länder, Sprachen und Kulturen. 2023 habe ich auf einem Wirtschaftsgymnasium mein internationales Abitur bestanden. Ich habe die schriftlichen Prüfungen in Deutsch, Mathematik, Volks- und Betriebswirtschaftslehre (VBL) sowie Geschichte mit Gemeinschaftskunde (GGK) abgelegt und als mündliche Prüfung Spanisch gemacht. 2023 habe ich an der Eberhard Karls Universität Tübingen Rechtswissenschaften studiert für 1 Jahr. Nun studiere ich seit 2024 Germanistik sowie Volkswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart. Ich bin seit Oktober 2024 auch Mitglied der Fachschaft Germanistik und seit Oktober 2025 Sprecherin ebendieser. Ich helfe z.B. Erstsemesterstudierenden bei der Einfindung in das Studium, indem ich immer bei Fragen offen bin und zusammen mit den anderen Mitgliedern der Fachschaft Veranstaltungen plane. Nachhilfe habe ich schon mit 15 meinem kleinen Bruder, sowie seinen Freunden gegeben. Meinen Freunden helfe ich auch immer mal wieder beim lernen.

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue

Hallo, Ich heiße Ali, bin 24 Jahre alt und komme aus Ägypten. Ich habe eine deutsche Schule im Ausland besucht, lebe seit fünfJahren in Deutschland und studiere momentan Maschinenbau. Ich interessiere mich generell für den technologischen und wissenschftlichen Feld. Ich mag es gerne währenddem ich spazieren gehe, Musik zu hören. Außerdem bin ich ein großer Fußballfan - ich spiele und rede gerne darüber. Video Spiele sind auch einer meiner Hobbys. Ich spiele eher Gruppenspiele und mag es auch Serien und Filme mit anderen Leuten zu schauen. Seit dem Kindergarten besuchte ich die deutsche Internationale Schule in Jeddah, Saudi Arabien. Der Unterricht fand natürlich auf Deutsch statt. Ich musste dazu meine Muttersprache, Arabisch, Englisch und Französisch bis zur 10. Klasse lernen. In der 11. und 12. Klasse habe ich das bilinguale IB absolviert. Die Fächer, die ich im Leistungskurs gewählt habe, waren: Physik, Biologie und Englisch, die restlichen Fächer waren Deutsch als Muttersprache, Geschichte und Mathe. Momentan studiere ich Maschinenbau und habe viel Spaß daran. Zum Anfang viel es mir schwer und überwältigend, aber zurzeit klappt es! "Aller Anfang ist schwer" gib nicht leicht auf und du wirst dich selber überraschen.