Melia K.

Hi ich bin Funda, 27 Jahre alt, komme aus Aachen und studiere Journalismus und PR. Ich habe seit 2018 regelmäßig Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe gegeben und durfte Erfahrungen mit Schüler:Innen im Kindergartenalter bis hin zur Abiturphase sammeln. Nach meinem Abitur bin ich für ein halbes Jahr nach Australien gereist und war dort Aupair für eine tolle Familie mit drei Kindern. Als Aupair schlüpft man in die Rolle einer älteren Schwester und genau so war es auch für mich. Es war meine Aufgabe mich um die Kinder zu kümmern und diese auch bei Hausaufgaben zu unterstützen. Ich habe mein Abitur an einem Gymnasium mit den beiden Leistungskursen in Deutsch und Englisch erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich mir ein halbes Jahr genommen um zu reisen und verschiedene Länder kennen zu lernen. Jetzt studiere ich und gebe seit 2018 regelmäßig Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe.

Hallo, ich bin Merten, 28 Jahre alt und Student an der Leibniz Universität Hannover. Bisher habe ich meinen Fächerübergreifenden Bachelor in Deutsch und Sport erfolgreich abgeschlossen und befinde mich nun im zweiten Semester des Master of Education für die oben genannte Fächerkombination. Als ehemaliger Leistungssportler im Diskuswurf und derzeitiger Nachwuchstrainer für den Niedersächsischen Leichtathletik Verband am Sportleistungszentrum Hannover, bin ich sehr ehrgeizig und möchte für euch die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Ich hoffe, auf eine schöne Zusammenarbeit mit Euch. Liebe Grüße Merten Haffgrundschule Ueckermünde 2003-2007, Goethe Schule Ueckermünde 2007-2009, Abitur am Sportgymnasium Neubrandenburg 2009-2016, Freiwilliger Wehrdienst Bundeswehr 2017-2020, Anfang des Lehramtstudium an der Martin Luther Universität Halle/Wittenberg 2020-2021, Bachelor Lehramt Gymnasium Sport/Deutsch 2021-2025

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue

Heyy, mein Name ist Emelie, ich bin 21 Jahre alt und studiere seit zwei Jahren Humanmedizin in Litauen. Was mich auszeichnet? Ich liebe es, mit und für Menschen zu arbeiten. Ich bin offen, hilfsbereit, geduldig und zuverlässig. Kommunikation auf Augenhöhe ist mir genauso wichtig wie Empathie und ein echtes Interesse an meinem Gegenüber. Genau das versuche ich auch in meine Arbeit und mein Umfeld einzubringen - mit Begeisterung, Wärme und einer positiven Grundhaltung. In meiner Freizeit finde ich meinen Ausgleich in Dingen, die mir Freude machen: Ich liebe es, mit Freunden Zeit zu verbringen, Energie und Kraft draußen in der Natur zu tanken, Sport zu treiben, zu reisen und kreativ zu sein. Auch mein Leben und Lernen im Ausland hat mich geprägt: täglich werden mir neue Perspektiven eröffnet, ich treffe Menschen aus aller Welt, entdecke neue Kulturen und erweitere meinen Horizont - fachlich sowie persönlich. Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen! Vor zwei Jahren (2023) habe ich mein Abitur erfolgreich bestanden und somit das Gymnasium beendet. Nach der Schule habe ich mich dazu entschieden ins Ausland zu ziehen, um Medizin zu studieren. Seitdem wohne ich in Litauen und komme gelegentlich in den Semesterferien zurück nach Hause. Schon während meiner eigenen Schulzeit habe ich angefangen mit großer Freude Nachhilfe zu geben und unterstütze seitdem Schüler/innen auf ihrem Lernweg. Durch mein Studium (auf Englisch) und mein Leben im Ausland spreche ich neben Deutsch auch fließend Englisch und etwas Litauisch. Jeden Tag wird mir aufs Neue bewusst, wie wichtig es ist, sich insbesondere auf Englisch verständigen zu können und freue mich, diese wunderschöne aber vor allem wichtige Sprache zu vermitteln. Seit einem Jahr bin ich außerdem Mitglied bei ESN Vilnius University und unterstütze Erasmus-Student/innen und Austauschstudent/innen ehrenamtlich als Mentor.