Nikita D.

Hallo Ich bin eine ruhige, fröhliche, offene und positive Minimalistin aus den schweizer Alpen. Die letzten beiden Jahre kamm mir mein Minimalismus echt zu gute, als ich als Rucksackturistin Südamerika bereiste. Dank dem leichten Rucksack konnte ich bei enigen Solotouren die Anden durchwandern. Ursprünglich bin ich gelernte Medizintechnik-Ingenieurin. Vor meiner Reise arbeitete ich 8 Jahre in der Medizintechnikbranche, erst als Labormitarbeiterin und später als Leiterin einer Qualitätsabteilung. In meiner Freizeit spiele ich Harfe, schwimme, bin in der freiwilligen Feuerwehr oder laufe mit dem Zelt durch die Berge. Ich mag es zuzuhören, Herausforderungen zu bewältigen und liebe Ordnung. Fast meinen gesammter Bildungsweg verbrachte ich in der Schweiz: Nach der obligatorischen Schule absolvierte ich eine 4-jährige Lehre als Informatikerin. Danach folgte das Studium an der Technischen Fachhochschule zur Ingenieurin in Mikro- und Medizintechnik gefolgt von einem Master an der Universität Bern in Biomedical Engineering. Die Masterarbeit hierzu schrieb ich während 7 Monaten in den USA. Meine bisherigen Lehrerfahrungen habe ich sehr genossen. Ich hatte das Glück einer jungen Schülerin während 3 Jahren Harfen-Unterricht zu geben. Und das letzte Jahr gab ich 3 spanischsprachigen Schülern Nachhilfeunterricht in Englisch.

Ich heiße Amelie, bin 21 Jahre alt und komme aus Gifhorn (Niedersachsen) und studiere zurzeit in Berlin an der Humboldt Universität im vierten Semester Bibliotheks- und Informationswissenschaften und Latein. Ich freue mich schon euch in Latein weiterzuhelfen! Ich habe das Otto Hahn Gymnasium in Gifhorn von 2014-2023 besucht und hatte von der siebten bis zur elften Klasse bilingualen Unterricht. Seit Oktober 2023 studiere ich Bibliotheks- und Informationswissenschaften und Latein in Berlin. Seit August 2024 konnte ich bereits einigen Schüler*innen mit ihren Problemen in Latein weiterhelfen und freue mich auch noch Weiteren meine Lateinkenntnisse weiterzugeben!

Ich bin jemand, der gerne Neues lernt und sich ständig weiterentwickeln will. Wenn mich ein Thema interessiert, tauche ich richtig tief ein und verliere mich manchmal stundenlang darin. Besonders wichtig ist mir, dass ich mich mit den Dingen, die ich tue, auch persönlich identifizieren kann – ich brauche einen Sinn hinter dem, was ich mache. In meiner Freizeit probiere ich gerne neue Rezepte aus oder beschäftige mich mit Themen rund um Ernährung und Gesundheit. Ich glaube daran, dass kleine Veränderungen im Alltag langfristig einen großen Unterschied machen können. Nach meinem Fachabitur im Bereich Gesundheit habe ich mich entschieden, erst einmal praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Perspektiven kennenzulernen. So bin ich für ein Jahr nach Kanada gegangen, um dort in einem Camp zu arbeiten. Diese Zeit hat mich persönlich sehr geprägt – ich durfte viele inspirierende Menschen treffen, meine Komfortzone verlassen und über mich selbst hinauswachsen. Zurück in Deutschland habe ich schließlich mein Theologiestudium begonnen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mich Fragen nach Sinn, Glauben und dem Menschsein beschäftigen. Dieser Weg verbindet für mich Herz und Verstand – und fühlt sich genau richtig an.