Melissa S.

Mein Name ist Carla Henke und ich freue mich, deinem Kind zu zeigen oder Dir zu zeigen, dass eine neue Sprache zu lernen richtig Spaß machen kann. Zusammen stellen wir ein Programm auf das optimal auf Deine Wünsche abgestimmt ist. Ich selbst finde es immer wieder sehr bereichernd etwas neues dazu zulernen und es bereitet mir immer wieder aufs neue große Freude. In Heidelberg habe ich Tourismus und Sprachen studiert und dann die letzten 16 Jahre in Frankreich, Spanien den USA und Italien gearbeitet sowohl im Tourismus wie auch als Lehrerin. Für mich ist Europa mehr als das Verwalten von Zahlen, Schulden, Eurobonds und das Verteilen von Fluechtlingen. Es ist das ernsthafte Interesse aneinander, der Wunsch, den anderen besser kennenzulernen, nicht nur der Austausch von Waren, sondern auch Menschen. "Reisen formen die Jugend" . Als Lehrerin versuche ich das zu vermitteln.

Hi, ich bin Sam . Ich habe mein Studium Soziale Arbeit (B.A.) beendet. Daher werde ich die Nachhilfe vermutlich nur noch befristet geben, bis ich einen Job habe. Es steht noch eine Reha an, wo ich für 3 Wochen weg sein werde. Für euch bedeutet das, dass keine komplett neuen Schüler für Langbegleitung mehr aufnehmen werde, sondern nur noch meine Stammschüler behalte und Vertretungen mache. Soll ich euch trotzdem von neu begleiten, seit euch bitte bewusst, dass das nur für einen befristeten Zeitraum sein wird (Wochen oder Monate) und ihr danach den Tutor wechseln müsst. Ich habe nach meinem Abitur 2019 ein FSJ in einer WfbM bis Juni 2020 gemacht und anschließend eine Ausbildung zur Heilerziehungspflege gestartet, habe mich aber dann zum Studium der Sozialen Arbeit im Fernstudium entscheiden. Dieses habe ich im März 2021 begonnen und habe es beendet. Ich werde zum 30.09.2025 exmatrikuliert. In meiner Freizeit habe ich früher ehrenamtlich im CVJM geholfen und habe die Kinder- und Jugendarbeit in Kirchen oder Verbänden letztes Jahr wieder etwas aufleben lassen. Mein Anerkennungspraktikum habe ich in einer Wohnungslosenhilfe gemacht.

Kurz Jannik, 21, Abi 1,3 Nachhilfe: Mathe, Physik, Informatik(Python oder Word/Excel), Englisch (bis Oberstufe) Physik/Mathe: Analogien, Zeichnungen, Hyperbeln Englisch: Anwenden – sprechen, lesen, hören Ansatz: Verstehen statt Auswendiglernen Erklärstil: Zerlegen, veranschaulichen, aufbauen Motivation: Spaß am Problemlösen Erfahrungen: Nachhilfe, Mitschüler unterstützt Interessen: Japan, Manga/Anime, Videospiele, Brettspiele, Pen-&-Paper, Programmieren, Bücher Lang Hi, ich bin Jannik. Ich bin 21 Jahre alt, habe mein Abi mit 1,3 gemacht und gebe Nachhilfe in Mathe, Physik, Informatik und Englisch – bis in die Oberstufe. Warum Physik und Mathe? Ich hatte Physik und Physiktechnik als Leistungskurse und hatte großen Spaß daran – genau diesen Spaß möchte ich weitergeben. Mein Ziel ist es, abstrakte Theorien greifbar zu machen, zum Beispiel mit Analogien und Zeichnungen. Viele Inhalte in der Physik versteht man nicht direkt aus dem Text heraus, sondern erst über die Vorstellung. Da möchte ich die Brücke sein, die alles verständlich macht. Mathe finde ich ebenfalls spannend, auch wenn ich es nur als Grundkurs im Abi hatte. In der Oberstufe kann ich daher nicht in allen Bereichen in die Tiefe gehen. Aber auch hier verfolge ich denselben Ansatz: Inhalte anschaulich machen. Gerne nutze ich Hyperbeln – also extrem große Zahlen – um zu testen, ob Konzepte wirklich verstanden wurden. Englisch Im Englischunterricht möchte ich nicht nur bei Aufgaben helfen, sondern meinen Schüler:innen die Sprache wirklich zugänglich machen. Das heißt: Interessen auf Englisch ausleben, viel sprechen, lesen, hören – und dadurch ein selbstständiges Lernen ermöglichen. Natürlich helfe ich auch beim aktuellen Unterrichtsstoff – am besten in Kombination mit meiner Herangehensweise. Mein Ansatz Schon in der Schulzeit habe ich Mitschüler unterstützt. Mir ist wichtig, dass wir nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern dass du wirklich verstehst, wie etwas funktioniert. Dafür nutze ich Zeichnungen, Vergleiche und Eselsbrücken. Warum ich Nachhilfe gebe? Ganz einfach: Ich liebe Probleme lösen – beim Programmieren genauso wie beim Unterrichten. Statt dieselbe Erklärung zu wiederholen, zerlege ich Inhalte lieber in kleine Schritte – so wie einen Tisch, den man auseinanderschraubt, jedes Teil einzeln durch die Tür trägt und am Ende wieder zusammensetzt. Über mich Ich interessiere mich für Japan (Kultur, Manga, Anime), spiele gerne Videospiele, Brettspiele und Pen-&-Paper (DnD). Außerdem programmiere ich leidenschaftlich und möchte später angewandte Informatik studieren. Bücher sind ebenfalls ein Hobby. Eigentlich liebe ich Science-Fiction, aber wenn es um Bücher geht, sprechen mich oft eher Romane an – warum das so ist, weiß ich selbst nicht genau. Zum Schluss Ich freue mich darauf, dich oder euch persönlich kennenzulernen und beim Lernen zu unterstützen! Während meiner Schullaufbahn habe ich immer wieder meinen Mitschülern in verschiedenen Fächern wie Mathematik, Informatik, Physik und Englisch Unterstützung angeboten. Außerdem habe ich während meiner Oberstufe Nachhilfe für jüngere Jahrgänge gegeben. RWB (Rheinisch Westfälisches Berufkolleg)- Essen 8.2021 bis 6.2025 Allgemeinehochschulreife Schwerpunkt: Physik, Physiktechnik 1 Jahr: Dritter Schülersprecher 2 Jahr: Zweiter Schülersprecher Rheinisch - Westfälische - Realschule 8.2015 bis 6.2021 Mittlere Reife/ Realabschluss mit Qualifikation Schiller Schule 8.2011 bis 6.2015 Grundschule

Ich bin in Caracas, Venezuela geboren. Als ich 5 war, sind meine Eltern nach Lima, Peru gezogen. Mein Vater war peruaner und meine Mutter deutsche. Somit bin ich dann auch zweisprachig aufgewachsen. Ich besuchte die deutsch-peruanische „Alexander von Humboldt“, wo ich auch mein Abitur absolvierte. Mit 14 fing ich an, den Geschwistern meiner Freunde Nachhilfestunden in Englisch zu geben, und habe so viel Freude daran gehabt, dass ich mich dann doch entschied Lehrerin zu werden, und nicht Übersetzerin, wie ich ursprünglich vorhatte. Nachdem ich in Deutschland Lehreramt studierte, bin ich wieder nach Lima, an meine alma mater. Als sich plötzlich die Möglichkeit anbot, nach London zu ziehen, habe ich diese sofort wahrgenommen. Ich lebte dort 5 Jahre, und dank meiner guten Sprachkenntnisse, wurde ich von einer Firma in der City engagiert und als coffee-trader ausgebildet. Anschließend bin ich nach Madrid gezogen, wo ich viele Jahre als Englischlehrerin gearbeitet habe. Ich hatte auch viele Schüler die ihr englisch verbessern wollten, und habe mich deshalb auf Wirtschaftsenglisch spezialisiert. Nach einigen Jahren bin ich dann wieder nach Lima gezogen, und habe wieder an meiner Schule, diesmal im Bereich der dualen Ausbildung Wirtschaftsenglisch unterrichtet. Für den Erwerb der Fachhochschulreife für unsere Schüler, habe ich damals das EFB der London Chamber of Commerce and Industry eingeführt. Gleichzeitig habe ich mich als Prüfer für das Cambridge Oral Examination ausgebildet, welches die Schüler der Oberstufe gemacht haben. Seit 7 Jahren bin ich nach Deutschland wohnhaft und habe bisher in einer Kanzlei, als Büroassistentin gearbeitet. Ich habe viele Interessen, hauptsächlich Leute kennenlernen, ich liebe Zumba, lese gerne und mag Handarbeiten zu machen. Ja, ein Leben mit sehr verschiedenen Etappen, und ich freue mich, jetzt wieder auf meine Berufung zurückzukommen. Ich bin in Lima, Peru, zweisprachig aufgewachsen und besuchte die deutsch-peruanische „Alexander von Humboldt“ Schule, wo ich auch mein Abitur absolvierte. Mit 14 fing ich an, den Geschwistern meiner Freunde Nachhilfestunden in Englisch zu geben. Ich war sehr erfolgreich, und habe so viel Freude daran gehabt, dass ich mich dann entschied Lehrerin zu werden, und nicht Übersetzerin, wie ich ursprünglich vorhatte. Wegen der soziopolitischen Umstände der Zeit, war es meiner Familie nicht möglich, ein Studium für mich in Deutschland zu finanzieren. So hat mich meine Schule unterstützt: Sie brauchten eine Lehrkraft für spezifische Fächer und nachdem ich diese bestanden hätte, war ich verpflichtet an die Schule zurückzukehren und 2 Jahre dort zu arbeiten. Sie haben eine Familie in Deutschland gefunden, die mich aufnahm, und ich habe mich selbstständig auf die Prüfung für das erste Staatsexamen für Steno und Maschinenschreiben vorbereitet. Nachdem ich diese bestanden habe, kehrte ich wieder an meine Schule zurück, blieb aber insgesamt fünf Jahre. Dann ergab sich die Chance nach London zu ziehen, was schon immer mein Traum war. In London habe ich nicht als Lehrerin gearbeitet, sondern in der City of London. Dank meiner guten Sprachkenntnisse, wurde ich von einer Firma in der City engagiert und als coffee-trader ausgebildet. Nachdem ich dort sechs Jahre gelebt und gearbeitet habe, bin ich nach Madrid gezogen, wo ich viele Jahre in eine Akademie als Englischlehrerin gearbeitet habe. Hier unterrichteten wir hauptsächlich berufstätige Erwachsene, die ihr englisch für ihren Job verbessern wollten, und so kam es, dass ich mich auf Wirtschaftsenglisch spezialisiert. Nebenbei, habe ich weiterhin Nachhilfestunden an Schülern erteilt. Nach einigen Jahren bin ich dann wieder nach Lima gezogen, und habe wieder an meiner Schule, diesmal im Bereich der dualen Ausbildung Wirtschaftsenglisch unterrichtet. Für den Erwerb der Fachhochschulreife für unsere Schüler, habe ich damals das EFB der London Chamber of Commerce and Industry eingeführt. Gleichzeitig habe ich mich als Prüfer für das Cambridge Oral Examination ausgebildet, welches die Schüler der Oberstufe gemacht haben. 2013 habe ich auch ein Staatsexamen als Englischlehrerin in Lima absolviert. Seit ich in Deutschland lebe, habe ich weiterhin Schülern in Lima Nachhilfestunden gegeben, aber mit der Zeitverschiebung ist es nicht einfach. Es ist aber immer sehr schön zu beobachten, wie Schüler dank der Unterstützung vorankommen und selber Spaß an der neuen Sprache haben.