Nadine S.

Ich bin Spanisch- und Erziehungswissenschaftler (B.A./M.A.), Doktorand, Autor & Nachhilfe-Profi mit jahrelanger Erfahrung – von der Sprachschule bis zur Bühne. Ich setze mich für Vielfalt ein & war für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Ich bin auch spezialisiert auf Personen mit Lernschwierigkeiten. Ich habe an der Universität Tübingen Spanisch, Erziehungswissenschaft und Psychiatrie studiert, Auslandsaufenthalte in Kolumbien und Argentinien absolviert und Praxiserfahrung am nexus Institut Berlin gesammelt. Seit der Oberstufe gebe ich Nachhilfe, war u.a. an der Sprachschule Da Silva tätig und arbeitete mehrere Jahre als Sozialpädagoge im Jugendamt (2017-2023). Ich engagiere mich für Vielfalt, schreibe Bücher – und bin mehrfacher Preisträger z.B. Stille Helden Preis, Nominierung Deutscher Engagementpreis, Thalia Storyteller Award.

Hallo, ich bin Alf, 57 Jahre, Mathelehrer und Familienvater. Ich unterrichte sehr gern Mathematik. Dabei versuche ich bei den Schülern stets die Grundlagen zu stabilisieren. Ich lege grossen Wert auf gute Kenntnis und Handhabe des 1x1, das Beherrschen der Zahlenfolgen und Grundrechenarten in den verschiedenen Zahlenberreichen. Ich freue.mich wenn meine Schüler Erfolg und Spaß haben. Von 1973-1983 besuchte ich die Allgemeinbildende Schule und im Anschluss von 1985 bis 1987 legte ich da Abitur ab. Nach dem Armeedienst studierte ich Pädagogik für die Fächer Mathematik und Chemie.Von 1996 bis 2002 arbeitete ich als Deutschlehrer in Chile, Lateinamerika. Während dieser Zeit studierte ich dort noch einmal 3 Jahre Pädagogik .

Hallo! Ich bin René Höger, 48 Jahre alt und Vate von zwei Kindern (Emily und Joshua). Von Beruf bin ich Informatiker und arbeite in der Softwareentwicklung. Meine Hobbies sind CNC-Technik, Modellbau und Mikrokontrollerentwicklung. Ich interessiere mich für neue Programmiersprachen und mir macht es Spass mein gelerntes weiter zu geben sei es Mathematik, Physik oder Informatik. Mein Abitur habe ich an der Ludwig-Geissler-Schule in Hanau gemacht. An der TU-Darmstadt habe ich meinen B.Sc. Informatik abgeschlossen. Bei meinen bisherigen Arbeitgebern habe ich den dortigen Auszubildenden bei Fragegestellungen im Bereich Mathematik und Informatik zur Seite gestanden. In meinem Modellbauverein habe ich Jugendgruppen geleitet und u.a. auch die mathematischen und physikalischen Hintergründe des Flugmodellbau's erklärt. Nachhilfe habe ich bisher nur in kleinem Kreis auf Nachfrage gegeben, oder bei Kindern von Freunden und / oder Bekannten.

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue