Riccardo P.

Hey, ich bin Ivan, bin 26 Jahre alt und mein Mathe und Chemie Studium neigt sich dem Ende zu. Seit 2015 bin ich im Deutschen Nationalteam für Taekwondo und war 2016 sogar Profi. Ich habe bereits ein Sportintegrationsprojekt meiner Stadt geleitet und privat, freiwillig und erfolgreich Nachhilfe gegeben . Abgesehen von Kampfsport, habe ich auch ein Fabel für Naturwissenschaften. Wie schon andere große Denker ( Albert Einstein, Alan Turing ) so finde auch ich, dass die Intuition sehr wichtig ist und bei meinen "Lehramt"-Komilitonen kommt mir eher das Grausen, wenn ich darüber nachdenke, dass diese unsere "Zukunft" unterrichten werden und möchte es folglich, zumindest mit meinen Möglichkeiten, selbst in die Hand nehmen. Ich würde gerne selbst einmal eine große Theorie publizieren oder ein Milleniumsproblem lösen und den Kindern und Jugendlichen das Streben nach großen Ziele ebenfalls mit auf den Weg geben. Ich bin quasi auf der Straße groß geworden und bin trotz Drogen und Kleinkriminalität nicht auf die schiefe Bahn gekommen und habe immer daran geglaubt, dass ich für größeres bestimmt sei. Vorallem, dass unsere Existenz schon die Verantwortung mit sich bringt etwas großes zu schaffen und für einen selbst seine Zeit nicht zu verschwenden und seine Träume und Ziele zu verfolgen, egal wie unrealistisch diese erscheinen! Ich habe Abitur und bin fast mit meinem Bachelor of Science in Mathematik und Chemie durch. Im Abitur war ich anfangs nicht fleißig, was sich wegen dem Sport allerdings ändern musste, da ich kaum noch Zeit für die Schule hatte. Folglich musste ich sehr aufmerksam im Unterricht sein, möglichst alles mitschreiben, sodass ich auf Fahrten auf Weltranglistenturnieren in der Lage war, mich gut auf Klausuren vorzubereiten. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich die ein oder andere Aufgabe auf den Rücksitzen des Bullis gelöst habe. So ging es schließlich im Studium weiter, wobei ich von meinen Professoren großen Respekt geerntet habe. Mit wenig Aufwand war ich trotzdem einer der besten Chemiker und Mathematiker meines Jahrgangs, was ich wegen meiner Profikarriere dann erstmal sausen lassen habe und mich danach noch erst in der freien Wirtschaft versucht habe. Nach einem aufgebauten, finanziellen Polster und jede Menge Erfahrung im Umgang mit Menschen und Geschäftspartnern ging es dann wieder ins Studium, in welchem ich in Kürze meinen Bachelor abschließe. Weitere zertifizierte Ausbildungen, die für einen Nachhilfelehrer für die Grundbildung relevant wären, besitze ich nicht.

Hallo Ich bin eine ruhige, fröhliche, offene und positive Minimalistin aus den schweizer Alpen. Die letzten beiden Jahre kamm mir mein Minimalismus echt zu gute, als ich als Rucksackturistin Südamerika bereiste. Dank dem leichten Rucksack konnte ich bei enigen Solotouren die Anden durchwandern. Ursprünglich bin ich gelernte Medizintechnik-Ingenieurin. Vor meiner Reise arbeitete ich 8 Jahre in der Medizintechnikbranche, erst als Labormitarbeiterin und später als Leiterin einer Qualitätsabteilung. In meiner Freizeit spiele ich Harfe, schwimme, bin in der freiwilligen Feuerwehr oder laufe mit dem Zelt durch die Berge. Ich mag es zuzuhören, Herausforderungen zu bewältigen und liebe Ordnung. Fast meinen gesammter Bildungsweg verbrachte ich in der Schweiz: Nach der obligatorischen Schule absolvierte ich eine 4-jährige Lehre als Informatikerin. Danach folgte das Studium an der Technischen Fachhochschule zur Ingenieurin in Mikro- und Medizintechnik gefolgt von einem Master an der Universität Bern in Biomedical Engineering. Die Masterarbeit hierzu schrieb ich während 7 Monaten in den USA. Meine bisherigen Lehrerfahrungen habe ich sehr genossen. Ich hatte das Glück einer jungen Schülerin während 3 Jahren Harfen-Unterricht zu geben. Und das letzte Jahr gab ich 3 spanischsprachigen Schülern Nachhilfeunterricht in Englisch.