Robin B.

Mein Name ist Nina, ich bin 24 Jahre alt und studiere aktuell Deutsch und Sport auf Lehramt an der Ruhr-Universität Bochum. Ich bin gerne sportlich aktiv (Tennis, Ski) und möchte nach meinem Studium als Lehrerin arbeiten. Ich freue mich, euch kennenzulernen! Ich habe mein Abitur im Jahr 2019 erworben am Gymnasium Altlünen. Nach meinem Abitur bin ich etwas gereist und habe 2021 mein Studium an der Ruhr-Uni Bochum begonnen. Ich arbeite parallel in einem Rehasportcenter als Werkstudentin. In der Vergangenheit habe ich ebenfalls als Nachhilfelehrerin für das Fach Deutsch gearbeitet.

Hey! Ich bin Sandra, 21 Jahre alt, und studiere an der UHH Wirtschaftsingeneurwesen. Davor habe ich in der Nähe von Bremen gewohnt, und bin für mein Studium in die schöne Hafenstadt Hamburg gezogen. In meiner Freizeit bin ich oft draußen unterwegs mit meinen Freunden und gehe ins Gym. Zuhause schaue ich gerne Filme und koche mir leckere Gerichte. Ich habe mein Abitur 2023 am Gymnasium Syke gemacht. Dort habe ich auch 1 Jahr lang Nachhilfe gegeben. Dabei waren meine Fächer Mathematik und Französisch. Zurzeit studiere ich Wirtschaftsingeneurwesen, was mir die Weiterentwicklung in naturwissenschaftlichen Fächern ermöglicht. Dabei habe ich Mathe 1 und 2, sowie Physik 1 erfolgreich absolviert.

Hallo :D Ich habe diesen Sommer mein Abitur in Niedersachsen abgeschlossen und gebe jetzt Nachhilfe in den Fächern, die ich als Leistungskurs hatte. Und in meiner Freizeit spiele ich gerne Videospiele und schreibe Geschichten. Ich freue mich auf Anfragen :D Ich habe die Grundschule in Asendorf und das Gymnasium in Bruchhausen-Vilsen besucht. Dort habe ich mein Abitur mit dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt abgeschlossen. Als Kurse mit erhöhtem Anförderungsbereich hatte ich Physik, Mahtematik und Chemie. Diese Fächer sind mein Spezialgebiet soweit man das halt auf Schulniveau sagen kann.

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue