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Verkäuferin aus Bielefeld
Jeder Schüler lernt anders. Manche bisher auch gar nicht. Beide Arten von Schülern kommen in meiner Nachhilfe voll und ganz auf ihre Kosten. Mein Ziel ist es hierbei, einen aktivierenden Unterricht zu gestalten, der den Schülern auf Dauer Spaß macht und gleichzeitig auch die wichtigsten fachlichen Ansätze klärt.
Germanistikstudent aus Bielefeld
Als Student sehe ich jeden Tag wieder, warum literarische Kenntnisse aus der Schule durchaus hilfreich sein können. In der Germanistik kommt leider alles wieder, weshalb viele ehemalige Lese-Faule immer mehr Probleme bekommen. Damit dir das nicht passiert, bereite ich dich literarisch gut auf das Studium vor.
Englischlehrerin aus Bielefeld
Als Englischlehrerin blicke ich jeden Tag in die Gesichter hunderter Schüler und erblicke fehlende Motivation. Um die Sprache verstehen und sprechen zu können, muss jedoch ein gewisser Wille da sein, um Vokabeln und Grammatik zu erlernen. Im privaten Unterricht gelingt dies häufig deutlich besser, weshalb auch ich als Lehrerin auf die private Nachhilfe setze.
Frank aus Bielefeld,
Vater
Martha aus Bielefeld,
Mutter
Die Bildung muss im gesamten Bundesland immer digitaler werden. Dies bekräftigte bereits die ehemalige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die entsprechende Ansätze bereits auf den Weg gebracht hatte. Durch eine Umsetzung des Digitalpakts auch in Bielefeld sollten die Schulen viele neue Möglichkeiten haben, selbst in eine modernere Zukunft mit fördernder Schülernachhilfe zu investieren.
Derartige finanzielle Mittel wurden zudem in die Weiterentwicklung von Schulen gesteckt, damit diese berufsorientierter und direkter arbeiten können. So soll Schülern bereits während der ersten zehn Schuljahre eine genauere Richtung empfohlen werden, auf die ein zukünftiges Studium abzielen kann. Die individuelle Weiterentwicklung des Schülers erhält in der Bildung somit neuen Stellenwert.
Mit mehr als 330000 Einwohnern hat Bielefeld allerdings auch im Arbeitsbereich eine immer größere Verantwortung, auf die die Bildung reagieren muss. Die Wirtschaftsregion ist in dieser Hinsicht auf viele neue Fachkräfte, aber auch auf studierte Planer angewiesen, die alle bisherigen Konzepte rund um das zukünftige Lernen zukünftig modern und innovativ weiterführen können.