Paul W.

Mein Name ist Raza, ich bin 32 Jahre alt und studiere Lehramt mit den Fächern Deutsch und Geschichte. Meine Entscheidung, Lehramt zu studieren, beruht auf meiner Leidenschaft für Bildung und meinem Wunsch, jungen Menschen Wissen zu vermitteln und sie auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen. Deutsch und Geschichte sind für mich besonders faszinierende Fächer, da sie nicht nur eine Vielzahl von spannenden Themen abdecken, sondern auch eng miteinander verknüpft sind. Die deutsche Sprache und Literatur bieten eine reiche Palette an kulturellen und historischen Einblicken, die durch das Studium der Geschichte noch vertieft werden können. Ich freue mich darauf, diese Begeisterung später im Unterricht weiterzugeben und meine Schülerinnen und Schüler für diese Fächer zu begeistern. In meiner Freizeit lese ich gerne, besuche Museen oder tausche mich mit anderen Studierenden über aktuelle Themen in Deutsch und Geschichte aus. Diese Aktivitäten helfen mir, mein Wissen stetig zu erweitern und im Studium sowie später im Lehrberuf erfolgreich zu sein. Mein Bildungsweg begann an der Erich-Kästner-Schule, wo ich mein Abitur absolvierte. Neben meiner Schulzeit habe ich vielfältige Erfahrungen in der Nachhilfe gesammelt. Bereits in der Schule habe ich jüngeren Schülerinnen und Schülern Nachhilfe gegeben. Diese frühen Erfahrungen haben mir gezeigt, wie bereichernd es ist, anderen beim Lernen zu helfen und ihre Fortschritte zu sehen. Besonders prägend war meine Arbeit in einem Flüchtlingsheim. Hierbei handelte es sich um ein Projekt der Iserlohner Kinderlobby. Dort konnte ich nicht nur meine pädagogischen Fähigkeiten vertiefen, sondern auch wichtige interkulturelle Kompetenzen erwerben. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Kulturen hat mir neue Perspektiven eröffnet und mir geholfen, flexibel und einfühlsam auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden einzugehen. Darüber hinaus habe ich am Projekt „Sprache verbindet“ teilgenommen, einem Programm zur Sprachförderung. Dieses Projekt hat mir gezeigt, wie wichtig und wirkungsvoll gezielte Sprachförderung sein kann, um die Integration und den schulischen Erfolg von Kindern mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Durch diese Erfahrungen habe ich wertvolle Methoden und Ansätze zur Sprachförderung kennengelernt, die ich in meinem zukünftigen Lehrberuf anwenden möchte. Um meine Fähigkeiten weiter zu vertiefen, habe ich an einem Seminar zum Thema "Coaching zum Erteilen qualifizierter Hausaufgabenhilfe" teilgenommen und ein entsprechendes Zertifikat erworben. Die thematischen Schwerpunkte dieses Seminars waren die Klärung von Motivation und Rahmenbedingungen, Methoden der Zeit- und Lernplanung sowie Kommunikationstraining. Dieses Wissen ermöglicht es mir, Schülerinnen und Schüler noch gezielter zu unterstützen und ihnen effektive Lernstrategien zu vermitteln.

Moin, ich studiere im 2. Semester Mathematik und Biologie auf Lehramt in Bielefeld. Nachhilfe gebe ich schon seit einigen Jahren, erst als Hobby, mittlerweile als Nebenjob. In meiner Freizeit bin ich beigeisterter Fußballfan und Unternehme viel mit Freunden oder meiner Freundin. Zuerst habe ich 2. Semester Angewandte Biologie in Idstein studiert und danach habe ich 5. Semester Medizininformatik in Tübingen studiert und bin jetzt im 2. Semester Lehramt für Mathe und Bio in Bielefeld. Als Nachhilfelehrer bin ich seit 3 Monaten beim Studienkreis und habe vorher Freunden Nachhilfe gegeben.

Mein Name ist Leonie Vetter, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 9. Semester Medizin an der Universität Leipzig. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte – sie geben mir Energie, Inspiration und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Diese Nähe zum Menschen prägt nicht nur mein Studium, sondern auch mein Engagement außerhalb der Universität. So arbeite ich ehrenamtlich in einer Erstaufnahmeeinrichtung mit geflüchteten Menschen. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wie wertvoll Empathie, Zuhören und gemeinsames Lernen sein können. Genau deshalb liegt mir auch das Lehren und Weitergeben von Wissen so sehr am Herzen. Ich liebe es, komplexe Themen verständlich zu machen, Zusammenhänge zu erklären und andere für Sachen zu begeistern. Für mich ist das Schönste, wenn Wissen geteilt wird – wenn ein Gedanke überspringt und beim Gegenüber ein Aha-Moment entsteht. Neben der Medizin schlägt mein Herz auch für die Kunst. Ich zeichne, nähe und gestalte gerne – am liebsten meine eigenen Kleidungsstücke. Kreativität bedeutet für mich Freiheit und Ausdruck, etwas, das auch in meinem medizinischen Weg mitschwingt: Offenheit, Neugier und die Freude daran, Neues zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Wissen und Lehre dann am stärksten sind, wenn sie menschlich bleiben – wenn sie verbinden, berühren und inspirieren. Genau das möchte ich mit meiner Arbeit erreichen. Derzeit studiere ich Medizin im 9. Semester an der Universität Leipzig. Mein Weg begann in Heidelberg, wo ich an der Elisabeth-von-Tannenberg-Schule mein Abitur absolvierte. Nach dem Schulabschluss nahm ich mir bewusst ein Jahr Zeit, um in verschiedenen Jobs zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und meinen Blick auf die Welt zu erweitern – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie vielfältig menschliche Begegnungen sein können und wie wichtig Empathie im Alltag ist. Im Jahr 2021 begann ich mein Medizinstudium in Leipzig und konnte mittlerweile erfolgreich mein erstes Staatsexamen abschließen. Momentan befinde ich mich im Rahmen eines Erasmus-Aufenthalts in Portugal, um meinen Horizont zu erweitern – fachlich, kulturell und persönlich. Besonders faszinieren mich in der Medizin die rekonstruktive Chirurgie, die Gynäkologie sowie die Allgemeinmedizin. In all diesen Bereichen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt: die Verbindung zwischen medizinischem Wissen und menschlicher Nähe. Ich empfinde es als zutiefst erfüllend, Patientinnen und Patienten in sensiblen Momenten zu begleiten, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam Wege zur Heilung zu finden. Für mich bedeutet Medizin nicht nur Wissenschaft, sondern auch Begegnung – die Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und ihnen Mut zu machen. Genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue

Hey :) ich bin Hanna, 22 Jahre alt und studiere Englisch und Geschichte auf Lehramt. Nachhilfe gebe ich schon seit meiner eigenen Schulzeit – mir macht es einfach Spaß, Dinge auf Augenhöhe und möglichst spannend zu vermitteln. Dabei ist mir besonders wichtig, einen geschützten Raum zu schaffen, in dem ohne Druck an individuellen Themen gearbeitet werden kann. Ich freue mich darauf, dich in der Nachhilfe besser kennenzulernen :) Ich war auf einer Gesamtschule in NRW und habe dort mein Abitur mit 1,2 abgeschlossen. Seit 2022 studiere ich an der Universität Bonn Englisch und Geschichte auf Lehramt und schreibe aktuell meine Bachelorarbeit in der Geschichtsdidaktik. Außerdem arbeite ich als studentische Hilfskraft an der Professur für Didaktik, wodurch ich mein Wissen in der Vermittlung von Inhalten weiter vertiefen kann. Durch meine langjährige Nachhilfeerfahrung hatte ich bereits Berührungspunkte mit LRS, ADHS, Legasthenie und Schulangst. Da mir eine möglichst unterstützende Lernumgebung wichtig ist, informiere ich mich auch über die Nachhilfe hinaus regelmäßig zu diesen Themen.